Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Köln und München, 14. Februar 2024 – DIE ZEIT, Handelsblatt, Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel, WirtschaftsWoche und Ströer setzen mit ihrer Kampagne "#Zusammenland – Vielfalt macht uns stark" gemeinsam mit rund 500 Unternehmen, Stiftungen und Verbänden ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und bekennen sich zu Freiheit, Vielfalt und einer Willkommenskultur.
Die Kampagne startet morgen mit jeweils einer Doppelseite in den Zeitungen und deutschlandweit auf digitaler Außenwerbung. Nach dem Launch wird das Motiv in den Zeitungen, im öffentlichen Raum und über das Social Web weiter ausgespielt.
Die Verlage und Medienhäuser haben Unternehmen, Stiftungen und Verbänden angeboten, ihr Logo kostenfrei in die Anzeige zu integrieren. Im Gegenzug sind die Organisationen aufgefordert, an gemeinnützige Projekte oder unternehmensinterne Aktionen zu spenden. Anzeigenplätze im Gegenwert von mehreren Millionen Euro stellen die Zeitungen und Medienhäuser zur Verfügung. Ins Leben gerufen haben die Kampagne Rainer Esser (DIE ZEIT), Gabriel Grabner (Tagesspiegel), Christian Schmalzl (Ströer), Andrea Wasmuth (Handelsblatt Media Group) und Christian Wegner (Süddeutsche Zeitung). Die Geschäftsführerin und die Geschäftsführer sind sich mit den teilnehmenden Partnerinnen und Partnern einig: "Weltoffenheit, Respekt und Gemeinschaft sind Werte, die Deutschland nicht nur zu einem lebenswerten, sondern auch zu einem wirtschaftlich starken Land machen. Deshalb stehen wir zusammen für ein offenes Land, das sich Schwierigkeiten mutig stellt." Mehr Infos und Download Media Kit
Ansprechpartnerinnen und -partner:
DIE ZEIT
Silvie Rundel T 040 / 3280-344, silvie.rundel@zeit.de
Ströer T 02236 / 9645-246, msausen@stroeer.de
Tagesspiegel Anna-Maria Wagner T 0152 / 016 182 51, anna.wagner@tagesspiegel.de
Handelsblatt Media Group Tanja Könemann
T 0211 88752 685, t.koenemann@handelsblattgroup.com
Süddeutsche Zeitung Martin Gritzbach T 0170 / 413 01 10, martin.gritzbach1@swmh.de
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