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Jugendpresse und Senat rufen erneut zur Teilnahme am Berliner Schülerzeitungs-wettbewerb auf

Die Jugendpresse Berlin-Brandenburg lädt erneut Berlins Schülerzeitungen ein, mit ihren Ausgaben und Artikeln am Berliner Schülerzeitungswettbewerb teilzunehmen.

Beim Wettbewerb werden Hauptpreise für die besten Schülerzeitungen jeder Schulform vergeben. Dafür wird eine Ausgabe der Schülerzeitung von einer Fachjury, bestehend aus Journalist*innen und Vertreter*innen verschiedener Bildungsinitiativen, ganzheitlich bewertet.

 

Darüber hinaus werden Sonderpreise verschiedener Partner*innen für solche Einsendungen vergeben, die sich einem bestimmten Thema widmen. In diesem Jahr können Artikel zu den Themen Europa, Digitaler Journalismus, Berliner Theater, dem Schulessen und dem Miteinander in der Schule eingereicht werden.

 

Einsendeschluss für die Haupt- und Sonderpreise ist der 15. November 2024. Zu gewinnen gibt es Geldpreise, die die Arbeit der Schülerzeitungsredaktion unterstützen sollen.

 

Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb hat es sich zum Ziel gesetzt, das Engagement und Wirken junger Menschen in ihrer Schulgemeinschaft zu würdigen und zu feiern. Zugleich regt er zur kritischen Auseinandersetzung mit Medien an. Er findet in diesem Jahr bereits zum 22. Mal statt.

 

Es handelt sich um ein Gemeinschaftsprojekt der Jugendpresse Berlin-Brandenburg, der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie und des Jugendportals jup! Berlin. Der Tagesspiegel unterstützt die Durchführung als Medienpartner.

 

Tobias Westphal, Vorstandsvorsitzender der Jugendpresse Berlin-Brandenburg: „Schülerzeitungen sind ein wichtiger Ort, an dem junge Menschen ihre Stimme finden und ihre Perspektiven mit der Schulgemeinschaft teilen können. Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb bietet eine großartige Möglichkeit, dieses Engagement zu würdigen und journalistische Talente zu fördern. Gerade in Zeiten von Fake News und Desinformation ist es essenziell, dass junge Menschen früh lernen, Informationen kritisch zu hinterfragen.“

 

Christina Henke, Staatssekretärin für Bildung: „In Schülerzeitungen setzen sich Schülerinnen und Schülern mit Themen auseinander, die sie selbst, aber auch die ganze Schulgemeinschaft interessieren. Die Beschäftigung mit solchen Themen hilft Kindern und Jugendlichen, einen eigenen Standpunkt zu entwickeln und diesen auch auszuformulieren. Gleichzeitig bereichern Schülerzeitungen dadurch das Schulleben. Durch die Produktion einer Zeitung oder eines Online-Mediums lernen Kinder und Jugendliche, Verantwortung zu übernehmen. Wer journalistisch arbeitet, stärkt auch seine Medien- und Nachrichtenkompetenz, was in Zeiten von Fake News immer wichtiger wird.“

 

Nicolas Köhn, Geschäftsführer des Tagesspiegels: „Schülerzeitungen sind einer der ersten Berührungspunkte vieler junger Menschen mit dem Journalismus. Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb leistet nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Medienkompetenz, sondern zeigt auch, wie engagiert und talentiert die nächste Generation von Medienschaffenden bereits ist.“

 

Weitere Informationen zum Berliner Schülerzeitungswettbewerb finden Sie unter:

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